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Kein Jahr ohne Contentixx und Campixx? Lange sah es so aus, als wenn 2021 ohne die Konferenz-Klassiker zu Ende gehen würde, aber Dank Marco Janck und seinem Team muss die Marketing-Welt nicht ohne Müggelsee und den speziellen Charme dieses Events leben.
Wir waren da – teilweise virtuell, teilweise in Person. In unserem Recap lest ihr:
Konferenz rein virtuell – da bin ich Anfänger. Mein Respekt vor meinen Kindern steigt mit jedem Wechsel in die break-out Sessions und dann wieder zurück auf die Main-Stage: ja nicht „Meeting verlassen“ anklicken, sondern „Raum verlassen“, auch wenn der Button so prominent ist! Hier eine kurze Zusammenfassung der Vorträge, die ich gehört habe.
Einer der Vorträge, die ich mir angesehen habe, ist der von Anja Missenberger von eggheads mit dem Titel „Employer Branding – Ist das wichtig oder kann das weg?“. Zugegebenermaßen bin ich dort nur gelandet, weil es über Zoom in unserem Wunsch-Raum leider keinen Ton gab. Aber da uns das Problem, gute Mitarbeiter zu bekommen, nicht fremd ist, hat sich das Zuhören auf jeden Fall gelohnt. Danke Anja!
Was wir gelernt haben, ist, dass
Ach, da werden Erinnerungen an unseren get:traction-Lockdown-Beer-Call am Freitagabend wach! Übrigens: Wir suchen noch erfahrene SEO-Consultants!
Mit „Gute Fragen – Gute Antworten. Interviews für Social Media und Podcasts“ von Markus Tirok von den Interviewhelden ging es dann weiter. Da wir alle schon mal Opfer langatmiger Interviews geworden sind, klang „Interviewhelden“ vielversprechend. Die zentrale Aussage kann man vielleicht auf „You get what you ask“ reduzieren. Wir merken uns daher:
Wie man die Waage zwischen guter Vorbereitung (ein Muss) und Spontaneitäts-Bewahrung (das zweite Muss) hält, werde ich hoffentlich bald einmal ausprobieren können. Ob 45 Minuten wirklich die optimale Länge sind, muss jeder für sich entscheiden. Aber die „auditive Todeszone“ werden wir sicherlich umschiffen können mit dem Tipp, den Gast immer selbst vorzustellen und ihr oder ihm dies nicht zu überlassen.
Wieder nur im Zoom-Meeting dazugeschaltet, ging auch der zweite Konferenz-Tag unaufgeregt los. Content soll Emotionen wecken – das war der rote Faden, der sich bisher durch fast alle Vorträge zog, die ich gehört habe. Ohne Emotion bleibt man nicht im Gedächtnis. Mal sehen, was ich da so beisteuern kann…
In den zweiten Tag bin ich mit Stefanie Söhnlein von FleishmanHillard gestartet. „Reichweiten-Boost: Content-Vermarktung auf LinkedIn“ lautete der Vortrag, in dem es auch um die Frage ging, ob LinkedIn die beste Wahl für die Zielgruppe ist oder ob Instagram oder Facebook vielleicht geeigneter sind. Da wir auch LinkedIn nutzen, wollte ich einmal wissen, wie es eine Firma dieser Größe tut. Key-Learning aus dem Vortrag:
Beobachten kann man vor allem, dass die Unternehmen immer stärker zu Publishern werden, die ihren eigenen Content erstellen und verteilen. Daher muss eine Redaktion die einzelnen Stakeholder wie HR, Marketing und PR organisieren, damit es eine Prozessklarheit gibt.
Auf Kai Warmus Frage „Wisst ihr, wo und wie eine Contentstrategie beginnt?“ hätte ich zwar spontan mit „Ja!“ geantwortet. Aber so klar und nüchtern aufbereiten, wo Content grundsätzlich steckt, hätte ich nicht gekonnt. Danke! Mal weniger Emotion, dafür mehr Fakten.
Man lernt durch Wiederholen, daher: Nur wenn man alle Daten zu einem Produkt oder einer Dienstleistung hat, kann man sinnvollen und umfassenden Content erstellen, der einen Mehrwert für den Kunden oder Nutzer hat. Content tut eine Menge mehr als man auf den ersten Blick denkt. Content gibt Informationen und Fakten, ist beschreibend, visuell und weckt im besten Fall Emotionen. Will man also erfolgreichen Content erstellen, dann darf man Content nicht seriell denken, sondern gleichzeitig und muss alle Protagonisten beteiligen. Es braucht deshalb ein Orchestrieren von Content!
Klar, als guter Redakteur weiß man natürlich um die richtige Wahl der Worte. Trotzdem hat Julia Breitmeier von SaphirSolution in ihrem Vortrag „The Psychology of Wording – Was die richtige Wortwahl im Content-Marketing bewirkt“ noch einmal gut zusammengetragen, dass im Online-Marketing natürlich nicht nur Worte eine große Rolle spielen. Denn Farbe, Wortwahl und Bilder bilden eine Einheit, wenn es darum geht, die richtige Zielgruppe anzusprechen.
Unterschiedliche Persona-Gruppen sollte man nicht mit der gleichen Wortwahl ansprechen. HA! Da ist es schon wieder passiert: Besser ist es natürlich, wenn ich schreibe: Jede Persona-Gruppe braucht eine abgestimmte Tonalität und Wortwahl. Kommunikation über Aussagen mit „nicht“ ist meist erfolglos. Bestes Alltagsbeispiel: „Dreh‘ dich nicht um, die Frau hat einen verrückten Hut auf!“. Und zack – schon wird sich umgedreht und hingeschaut!
Wenn Wolfgang Jung über Storytelling vorträgt, dann wird’s unterhaltsam. Und das ist auch gleich eine seiner zentralen Aussagen: Menschen merken sich Geschichten besser als Fakten. Fakten führen selten zu Handlungen, die wir jedoch im Online-Marketing anstoßen wollen. Und damit gleich klar ist, dass Ausreden nicht gelten: Storytelling geht für jedes Produkt und jede Dienstleistung, egal, ob B2C oder B2B! Man muss nur den richtigen Aufhänger finden. Wie das geht? Mache nicht Dein Produkt zum Helden Deiner Story, sondern den Menschen, der eine Lösung seines Problems mit Deinem Produkt findet.
Klingt einfach, aber Stories erfinden ist mühsam, dennoch sehr lohnend, weil die Story dann nach links ins Hirn wandert – da wo Menschen das speichern, was sie zum Überleben brauchen. Durch diese Technik habe ich es Wolfgang zu verdanken, dass mein Hirn auf immer und ewig den Hornbach-Hammer gespeichert hat.
Und so verlasse ich die Konferenz mit dem beruhigenden Gefühl, dass Gott sein Dank manche Dinge bleiben, wie sie sind – altvertraut und bequem. Ich freue mich schon auf den nächsten Vortrag, in dem diese Hammer-Marketing-Aktion wieder ihren Auftritt bekommt. Big Fan! Aus dem Wissen, dass sich doch nicht alles ändert, ziehe ich Kraft und Motivation auch Neues und Anderes auszuprobieren, von dem ich gehört habe. Mal sehen, wie die Kollegen ihre Campixx erleben!
Unsere Kolleginnen Anna Danzer und Rebecca Schwarz und unsere Kollegen Holger Etzel und Dennis Berg haben die Campixx besucht. Sie schreiben hier, was sie sich angesehen haben und welche Dinge sie von dem Müggelsee-Event mitgenommen haben.
Ein Key-Take Away für mich aus dem Vortrag von Sören Bendig war für zukünftige Relaunchs auch den European Accessibility Act proaktiv mit zu berücksichtigen. Das Europäische Gesetz zur Barrierefreiheit ist bereits 2019 in Kraft getreten und zielt darauf ab den barrierefreiheien Handel von Produkten und Dienstleistungen zu verbessern. Das Gesetz wird 2025 umgesetzt. Anschließend stehen Unternehmen bestimmter Bereiche (z.B. Händler, Hersteller, usw.) in der Pflicht in Ihrem Online-Auftritt die Barrierefreiheit sicherzustellen. Das geht natürlich auch an uns SEOs nicht “spurlos” vorbei. Elemente wie Alt-Tags oder beispielsweise Title-Tags werden auch von Screenreadern ausgelesen, und sollten daher nicht nur aus SEO-Gesichtspunkten, sondern auch im Sinne der digitalen Barrierefreiheit mit berücksichtigt werden.
Ein aktuell viel diskuttiertes Thema: die richtige Pagination. Tobias Schwarz gab einen umfassenden Einblick in die volle Bandbreite möglicher Paginationsansätze: Beantwortet wurden unter anderem folgende Fragen: Welche Paginationsmöglichkeiten gibt es? Wie unterscheiden sich diese hinsichtlich Paginierungstiefe, PageRank und co.? Natürlich gibt es hier auch nicht die eine richtige Wahl, sondern ist kontextabhängig. Danke auch für den erneuten Impuls, dass Elemente wie der Title Tag auch für noindex Seiten relevant sind (European Accessibility Act). Die Auswertungen von Tobias Schwarz können auch hier nachgelesen werden.
Stefan Keil zum Thema Indexierungsmanagement und Pagination: “Eine gute Informationsarchitektur schützt vor langer Pagination”. Warum das so ist, und wie wir mit dem Thema Paginationen im Alltagsgeschäft umgehen könnt Ihr in unserem Blogbeitrag zum Thema Long-term noindex und Pagination nachlesen. Viel Spaß!
Wie steht es um die Webseiten von CDU, Linke und co? Mit dieser Frage hat sich Maximilian Muhr beschäftigt und das Ergebnis war ein humorvoller Vortrag mit vielen “Kopfschüttel”-Momenten. Es wurde anschaulich dargestellt, dass das D in CDU definitiv nicht für Digitalisierung steht (entgegen eigener Aussage), dass die Linken ein Problem mit Links haben und die AFD wohl keine Lust auf ungewollten Bot-Traffic hat. Die SPD zeigt auch in der Wahl Ihrer Online-Dienstleister (Stichwort: Wahlplakatspende) kein sonderlich geschicktes Händchen. Auch für die Piraten, die Grünen, und die Partei gibt es hinsichtlich SEO noch einige Hausaufgaben. Im Anschluss an den Vortrag von Maximilian gab Johan von Hülsen von den Wingmens noch ein paar spannende Einblicke in die Limitierungen der Online-Marketing Möglichkeiten unserer Parteien. Danke für einen wunderbaren Abschluss der SEO-Campixx 2021 und (hoffentlich) bis 2022!
Wie werden Standortseiten effizient aufgebaut und wie ist es möglich sich in einem so umkämpften Segment, wie dem Immobilienmarkt gegenüber Konkurrenten zu behaupten. Rudi und Boris zeigen anschaulich wie sie das bei McMarkler über Standortseiten realisieren und wie ihnen Yext dabei weiterhilft.
Dass NAP immer identisch zischen dem GoogleMyBusiness Profil und der Website gepflegt sein soll, ist bekannt. Zusätzlich haben die beiden beobachetet, dass auch eine lokale Telefonnummer, mit Vorwahl des Standorten super wichtig ist, um hier in der Local Box zu funktionieren.
Spannendes neues Tool, dass mir bisher noch nicht über den Weg gelaufen ist, ist das Chrome PlugIn. Hiermit ist es möglich in der Google Maps Suche auf einen Blick zu sehen, welche Kategorien die Wettbewerber für Ihr Business angeben. Gerade bei lokalen Geschäftsmodellen, für die mehrere Kategorien in Frage kommen, kann das ein hilfreicher Insight sein, um sich stärker gegen die Konkurrenz zu behaupten.
Zusätzlich ist das Thema Rankingfaktoren in diesem Bereich zu beachten, so wurde hervorgehoben, dass alle Felder die Google abfragt auch gepflegt sein sollten. In der Gastronomie sind das beispielsweise die Felder für “Corona-Maßnahmen“. Im Publikum wurde klar geäußert, dass durch die Pflege dieser Felder mehr Reichweite erzielt werden konnte.
Sven Deutschländer legte hier sehr neutral und zu keiner Zeit mit eigener Wertung dar, wie der aktuelle Umgang im SEO mit dem Gendern diskutiert wird und aus welchen Tools er seine Entscheidungen trifft, wann Gendern im SEO sinnvoll ist.
Ja Sven, wir saßen inkognito im Publikum als du unseren Artikel zum Gendern im SEO von Kira besprochen hast.
Sein Fazit: Achte auf die Zielgruppe und ob diese gendert und sei prgamatisch. Sowie: Dein Job ist SEO! Wenn gegendert werden soll ist das im Allgemeinen in Texten in Ordnung, sollte jedoch in den relevanten Feldern wie Title und Descrption dem SEO überlassen werden!
Ich hatte noch nie große Lust, in die Dev Tools zu gehen, wenn ich mir die mobilen Versionen ansehen will und noch weniger, die verschiedenen Versionen einzugeben oder beim Vergleich mobile-Desktop hin- und herzuwechseln. Das Ding scheint mir ein paar Wünsche zu erfüllen.
https://chrome.google.com/webstore/detail/seo-minion/giihipjfimkajhlcilipnjeohabimjhi
Ich hatte das Ding schon öfter mal und habe es entsprechend oft wieder aussortiert. Warum eigentlich?
https://chrome.google.com/webstore/detail/note-anywhere/bohahkiiknkelflnjjlipnaeapefmjbh?hl=de
Bräuchte es nicht, wenn ich Vivaldi konsequenter nutzen würde. Tu ich aber nicht. So lange Chrome keine vernünftigen Notizen hat, sind diese Notes ganz cool.
Danke an Mandy Fröhlke!
Pünktlich zur Campixx gibt es ein Update: Google nimmt nicht mehr bevorzugt den Title-Tag, sondern mit höherer Wahrscheinlichkeit eine Überschrift oder wenn gar nichts passt einen Anker-Text, um die Snippet-Titles zu generieren. On top: Google variiert den Title nicht mehr nach der Suchintention, sondern nimmt oder generiert selbst einen Snippet-Title für eine URL, unabhängig von der Query.
Vor allem Teil 2 ist für mich erst mal: Ufff. Why?
Aber warum diese Erkenntnis nicht nutzen und dann nicht im Title mehr in Richtung Google-Futter gehen (ich will nicht Keyword-Stuffing schreiben, weil das das extrem wäre, was sicher nicht (lange) funktioniert)? Und in der H1 eine schöne Leser-Überschrift, die natürlich Keyword und Seiteninhalt aufgreift, aber eher für die Neugier des Lesers als für das Matching der Maschine geschrieben ist? Die Idee kam mir beim Vortrag „How to win in SEO“ von Jonas Donbaek.
Er hatte ein konkretes Beispiel, dass ein Title „Party Dresses | Mini & Long Sleeve Party Dresses“ seit kurzem von Google durch die H1 auf der Seite „Women’s Party Dresses“ ersetzt wird.
Für mich ist das logisch. Auf der Seite geht es um alle möglichen Party Dresses. Was ich versuchen würde, statt (Jonas‘ Vorschlag) die H1 zu löschen, um wieder an den Title als Snippet-Titel zu kommen: Zwei Sektionen mit jeweils einer H2 einfügen <h2> Mini Party Dresses</h2> und <h2>Long Sleeve Party Dresses</>.
Im besten Fall wird dadurch der <title>-Tag gestützt und erscheint wieder komplett. Im allerbesten Fall – aber das ist wohl mehr mein Wunsch und nicht getestet- bekommen wir vielleicht doch je nach Query wieder verschiedene Snippet-Titles, je nachdem, welcher nicht nur besser, sondern hervorragend passt.
Weiteres Learning in diesem Zusammenhang: Die Sonderzeichen und Emojis scheinen auch weg zu sein. Schade!
OK, ich bin voreingenommen bei @seoseb. Aber mal ehrlich: was kann es für ein langweiligeres Thema geben als eine Einführung in XPath? Xpath an sich ist so was von //*[@.. Und daraus will Sebastian einen Vortrag machen, der nicht reiner wenn Du // schreibst dann bekommst du alles, wen Du … schreibst dann…
Egal, der Typ kann Dir das Telefonbuch vorlesen und es ist trotzdem interessant. Learning 1: Sebastian hat das Storytelling drauf. Sogar bei XPath. Und wenn Du ihn fragst, sagt er Dir bestimmt auch, was seine „Masche“ ist (Eigentlich ganz einfach, man muss es nur tun).
Learning 2: Ich habe bei xpath & Co 2 linke Hände, weiß aber wie cool es ist, einfach mal so on the Fly ein Datum, einen Autor, ein irgendwas aus einer Liste zu extrahieren, ohne selbst 1337 Urls aufrufen und die Elemente copy/pasten zu müssen. Und eigentlich ist das ja auch total einfach. Die Folien gibt es auf https://www.seoseb.de/artikel/texte/xpath-fur-seo-ein-einstieg. Aber leider ohne Tonspur.
Eigenlob stinkt, aber in dem Fall nicht. War ja auch nicht ich, sondern meine Kollegin Rebecca, die das rausgehauen hat. Learning 1: Ein Testsystem ist entweder synchron oder kein Testsystem. Learning 2: Der Vortrag war kein (ich habe das glaube ich schon mal so geschrieben) müsste/könnte/hätte/wollte-Yadda-yadda, sondern ein klarer Workflow zum Nachbasteln und Verbessern. Schön blöd von uns, das so rauszugeben. (Und ein Hinweis an die Planung der Campixx: Schade, dass Rico zum gleichen Thema parallel war.)
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5 Gründe für get:traction:
Daniel Weihmann
Hach, was habe ich doch nicht wieder alles verpasst … Aber schön, dass an vielen Stellen im Netz Recaps aus dem Boden sprießen und in verschieden Runden das eine oder andere nochmals besprochen wurde. Bin echt auf die Aufzeichnungen gespannt. Da gibt es einige, die ich mir im Nachgang (noch einmal) anschauen möchte. War wirklich eine richtig hohe Qualität in diesem Jahr.
Vielleicht klappt es ja auch, dass im Ryte-Mittags-Talk nochmals einige Vorträge einen Platz finden.
Als „freundlich“ empfand ich den Service und das Personal im Hotel auf jeden Fall. Vielfach überfordert und planlos – ja. Aber unfreundlich – nein!
Marco Janck
Danke für der Recap. Hier gibt es fast alle Sessions: https://pretix.eu/campixx/recordings2021/